Der böse Asakku stand auf wie eine Sturmflut.
Mit
Schreckensglanz bekleidet, füllt er die weite Erde.
Gehüllt in
ein leuchtendes Gewand, hat er ein Schauder erregendes Aussehen.
Er stürmt durch die Straßen, in den Gassen ist er losgelassen.
Bei einem Menschen stellt er sich auf, sehen kann keiner ihn;
bei einem Menschen sitzt er, sehen kann keiner ihn.
Bei seinem Eintritt in ein Haus kennt keiner seine Gestalt.
Bei
seinem Austritt aus dem Haus erinnert sich keiner an ihn.
Der Asakku hat sich wie die Flut über den Fluß gebreitet,
dessen Fläche sich weit ausdehnt,
hat der Asakku seine Brut
zugedeckt wie mit einem Gewand, sie wie Flachs ausgebreitet.
In der Tiefe hat er Verwirrung verursacht, ihre Bodensenken
zur reißenden Flut gemacht;
darin zündet er Feuer an und
kocht ihre Fische.
Gegen den Himmel hin hat er sein Netz aus?
Den, der gebreitet, die Vögel des Himmels hat er wie der Sturm
geworfen.
Den Steinbock hat er an seinem Kopf und an seinen
Hörnern gefaßt,
den Schafbock, den Wildbock des Gebirges
hat er an seinem Vliese gefaßt,
den Auerochsen des Feldes hat
er niedergebeugt.
Das Vieh des Sumukanis hat er auf der
Weide niedergestreckt.
Den Menschen hat er in Ihren Häusern Verwirrung gebreitet.
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